Ich behaupte wir kennen das alle...
Schon als Kind habe ich gern Ungarische Salami gegessen.
Natürlich, wir müssen uns nichts vormachen, aus Ungern schmeckt sie immer noch anderes und besser.
Aber es gibt eine ungarische Salami, welche mich irgendwie immer an meinen ersten Ungarn Urlaub erinnert hat.
Es war die Ungarische Salami von Kaufland.
Ich stand aber hier in Wilhelmshaven vor der Herausforderung, dass es hier und auch in Oldenburg kein Kaufland gab.
Abgesehen von Familienpost oder Besuch war also nicht daran zu denken diese zu erhalten.
Ich habe viele andere Ungarische Salamis ausprobiert, keine konnte mir dieses Gefühl geben.
Aber mit ein wenig Recherche, konnte ich einen Onlineshop ausfindig machen, welcher das liefert.
Ein anderes Beispiel…
Echtes Original ÖL und Parmesankäse aus Italien? KEIN PROBLEM!
Kleidung, Markengeschäfte, Outlet-Store, Ikea
Es ist wirklich egal, was du brauchst, jeder ist heute Online und die meisten sogar mit Onlinebonus.
Aber für die meisten ist es nicht der Onlinebonus. Sondern die Erreichbarkeit.
Auch Geschäfte sind wichtig…
Ein praktisches Beispiel sind Möbelhäuser.
Du möchtest diese Sachen sehen, öffnen, Probesitzen.
Nun kaufst du alles, was du brauchst und plötzlich fällt dir auf … du hast etwas vergessen.
Oder du denkst dir: „Mist, hätte ich mal die Deckplatte noch mit genommen.“
Theoretisch ist das jetzt schade, denn für einen 3 € oder 10 € Artikel noch mal 1 Stunde ins Auto setzen?
Unwahrscheinlich, vor allem bei den Spritpreisen.
Aber es gibt viele Gruppen und Communitys im Internet. Du kannst dann Beispielsweise in einer heimischen Community fragen, ob dir jemand diesen Artikel mitbringt.
Das machen die meisten Menschen sogar extrem gern.
Es gibt jede Woche wenigstens eine Frage, ob jemand helfen kann.
Leider denken viele Menschen, dass die Hilfsbereitschaft abgenommen hat.
Aber das Gegenteil ist der Fall.
Sie hat sogar zugenommen. Denn Online erreicht man viel mehr Menschen, um Gutes zu tun oder wo man selbst nach Hilfe fragen kann.